11. januar
die batterie schleppt die einheit mit, wir graben einen graben, redundant, wie viele meter noch, keucht mein nebenmann. blitze am himmel, photoapparate unten, fuer die angehoerigen. sein letztes gesicht, im zelt wird genaeht, einige schlagen purzelbaeume, verletzt und kein blaulicht dabei. ich lese eine kriegsgeschichte und lache leise mit zusammengekniffenen lippen. nicht so tief ! legt die schaufeln aus der hand. wir machen eine pause. [pn]
Datum: April 11th, 2006
Kategorie: kriegstagebuch
Schlagworte: dystopie, impression
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