das kopfnicken, das ich fuehle, ist mein eigenes
parkett 1
er geht am zaun entlang ,
streicht beilaeufig die haut einer fremden.
sie verzieht den mundwinkel
und schweigt in ihrer konvention.
wundert sich kaum,
aus welchem grund er den zaun beruehrt.
parkett 2
dem unglueck folgt der trost
und beginnt sich zu verformen.
im anfang liegt der wunsch nach zuneigung,
verliert sich in macht,
wie ein fremder in einer stadt
in der alle einheimischen lachen.
[pn]
Datum: Februar 6th, 2008
Kategorie: fragment
Schlagworte: gedicht
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