raum 31



ein zimmer mit blick nach aussen. die bewohner vermutlich zu hause, fahren mit den fingern an den kanten der moebel entlang, bis sie aufeinander stossen.

eine handschrift, die ich wiedererkenne, ein gesicht, das spuren hinterlaesst, haarstraehnen gegen die blaesse, mein grinsen starr und aufgemalt.

zahlenreihe und blick auf das papier, die entfernungen nur logische verkrampfung, so steigt man die kletterwand empor, angebunden an den boden, vermutet eine last auf den schultern, die sich tragen laesst.

[pn]